Samstag, 11. September 2010

Azteken

Indianische Mythen und das Ende einer Kultur:


ls Kolumbus Amerika (neu) entdeckte trat eines der schwärzesten Kapitel unserer heutigen Geschichtsschreibung ein. Die spanischen und portugiesischen Eroberer vernichteten im Namen des Kreuzes Tausende von Einheimischen samt ihrer ganzen Kultur.
So grausam die Eroberung und Unterwerfung der indianischen Stämme auch war, wie konnten ein paar Hanseln einen ganzen Kontinent unterwerfen und was hat das mit Atlantis zu tun?

Die Spanier des Mittelalters meinten, so steht es in der "Historia general y natural las Indias" - ca. 1550:
Hesperus, ein prähistorischer spanischer König, war der Bruder von Atlas, dem Herrscher des Marokko gegenüberliegenden Landes. Hesperus herrschte auch über die Hesperiten, diese im Westen liegenden Inseln erreichte man in 40 Segeltagen.
Die Spanier wollten mit dieser Farce ihre Rechtsansprüche auf den neu entdeckten Kontinent absegnen und die Unterwerfung der Indianer rechtfertigen. Aber so unwahrscheinlich es auch klingen mag, die Spanier dachten das Amerika ihre verschollene Kolonie (die Hesperiten) war und die Indianer dachten das die Spanier ihre Vorfahren aus dem Reich Tlapalan oder Aztlan östlich des Ozeans seien. Die Atzteken und Tolteken waren vollends der Annahme das ihr Schöpfergott Quetzalcoatl zurückgekehrt ist, diese Annahme war leider der Untergang ihrer Kultur.



Quetzalcoatl ein Europäer, Atlantier oder die Venus
Quetzalcoatl 1:
Toltekischer Held, Erfinder des Handwerks, des Kalenders, und der Landwirtschaft. Quetzalcoatl war fünfter Priesterkönig der Tolteken von 977 - 999. Er verabscheute die Menschenopfer der Tolteken, aus diesen Grunde verlässt er die Tolteken und wandert Richtung Osten. Die Indianer waren der Annahme das der Spanier Cortés der wiederkehrende Quetzalcoatl ist. Gerade der Hinweis das Quetzalcoatl Menschenopfer verabscheut, lässt auf einen abendländischen Einwanderer in Amerika schließen. Bedenkt man noch das die neueren Reiche In Amerika erst im Jahre 900 - 1100 wieder aufblühten, kommt man zu der Annahme das Seefahrer östlich des Atlantiks ihr Wissen in diesen Ländern einbrachten und somit als Götter und Kulturbringer personifiziert wurden.

Quetzalcoatl 2:
Schöpfer und Windgott der Atzteken, er gilt als Begründer des fünften Weltzeitalters und ist seiner Personifikation nach der Osten. Er hatte einen Zwillingsbruder Namens Xolotol, dem Gott der Missgeburten, der auch den Abendstern als sein Zeichen nennt. Bei den Zapoteken, und jetzt wird's interessant, war Xolotol der Blitzgott der die Erde spaltete. Hier könnte man zu der Annahme kommen das Atlantische Flüchtlinge, die sich nach Amerika retteten, ihr altes Wissen in Mythen weiterverarbeiten.


DIE QUETZALCOATL-REGELUNG
Quetzalcoatl bedeutet Feder und Schlange - jetzt muss ich mal weit ausholen und philosophieren:
Wenn Quetzalcoatl Seefahrer war, dann könnte das Wort Feder für das große Segel der Schiffe stehen und das Wort Schlange für den langen Rumpf der Schiffe.
Quetzalcoatl entsprang jungfräulich der Erdgöttin aus dem Schoss und die Sonne war sein Vater, so schreiben es die indianischen Mythen:
Die Sonne geht im Osten auf, und von Osten kamen die Seefahrer. Demnach brachte die Sonne Quetzalcoatl zur Erde und dort entsprang er (aus Schiffen) auf diese.
habe ich das Rätsel gelöst, war Qetzalcoatl Seefahrer - wer weiß, wer weiß - Mythen kann man mannigfach deuten.
Es wird wohl eher so gewesen sein das Quetzalcoatl als Verkörperung des Ostens den Morgenstern Venus darstellt und sein Zwillingsbruder Xolotol den Abendstern Venus. Denn die Venus ist Abend- und Morgenstern.
Wie wir heute vermuten sind Mythen nichts anderes als komplexe Systeme für den Ablauf der Gestirne. So gilt als Wissensbringerin und Kriegerin in Venusgestalt die Athene (griech.) Venus (röm.) Ishtar (akkad.) Inanna (sumer.)... . Venus verkörpert das gute und das kriegerische, wie auch bei Quetzalcoatl (gut) Xolotol (schlecht).
Also hatten die Azteken ihr altes Wissen vergessen, denn die zuvor herrschenden Maya kannten sich in Astronomie vollends aus. Auf Mayawissen basiert auch das komplexe Mythensystem und der bis ins Jahr 3100 v.Chr.!!! reichende Kalender. Hätten die Azteken gewusst das Quetzalcoatl nur ein Synonym für die Venus ist, hätten sie die Spanier bestimmt anders in Empfang genommen.
Wie wir sehen verschweigen uns einige Autoren von grenzwissenschaftlichen und phantastischen Büchern den wahren Quetzalcoatl. Sie reden davon das er weiß (Hauttypus) und allwissend ist, aber er ist eigentlich weise im Sinne von allwissend und seine verkörperte Farbe ist grün.



ber dennoch, beide Völker hatten eine Erinnerung an sich bewahrt, die Europäer mit Atlantis oder den Hesperiden und die Azteken mit Aztlan oder Tlapalan. Wenn Atlantis für diese Erinnerung nicht in Frage kommt, könnte es gut möglich sein das alte europäische Seefahrervölker, wie die Phönizier oder die Minoer, Amerika schon viel eher entdeckten. Das würde die Erinnerung auf beiden Seiten des Ozeans erklären.
Viele alte Landkarten zeigen die Antarktis ohne ihre heutige Eisdecke. Woher hatten die Kartographen jener Zeit diese Kenntnisse?
Waren es die alten Seefahrervölker die diese Aufzeichnungen gemacht haben, als die antarktischen Randgebiete noch zugänglich waren?
Ist Atlantis oder die Hesperiden nur die Erinnerung an ein früheres Handelsnetz mit Amerika?
Die Pri-Reis Karte aus dem Jahre 1513 zeigt die ungefähren Küstenzüge der Antarktis - und das Eisfrei.


Die Geschichte der Azteken wurde lange Zeit hauptsächlich über die Berichte der spanischen Eroberer rekonstruiert, die von grausamen und barbarischen Menschen erzählten. Daraus entstand der Mythos eines blutrünstigen Volkes. Erst 400 Jahre später ging ein deutscher Forscher dieser Frage erstmals wissenschaftlich auf den Grund. Eduard Seler wollte die wahre Geschichte der Azteken aufdecken. Versteckte sich in ihren Schriften - den sogenannten Azteken-Codices, verfasst in Form von Piktogrammen und Ideogrammen - der Schlüssel zur wahren Geschichte? Heute begräbt die Millionenmetropole Mexico City das Zentrum des untergegangenen Reiches fast vollständig unter sich. Die Gegebenheiten der Großstadt lassen Ausgrabungen nur während Sanierungsarbeiten zu. Eine Sisyphusarbeit für die Archäologen. In der Nähe von Tlatelolco, mitten im ehemaligen Herzen des einstigen Aztekenreiches, wurde jedoch vor kurzem ein Fund gemacht, der die Welt in Staunen versetzte. An dieser Stelle soll der Tempel des größten Herrschers der Azteken gestanden haben: Moctezuma II. Bestätigt diese Entdeckung die Theorie von den grausamen Opferkulten? Eduard Seler entzifferte die geheimnisvollen Bilderhandschriften und ermöglichte der Wissenschaft so einen tiefen Einblick in die Kultur der Azteken. Archäologen bringen durch Ausgrabungen Teile der alten, glanzvollen Welt wieder ans Tageslicht. Mosaikartig vervollständigen sie das Wissen über das mächtige Volk, um die Frage nach der wahren Geschichte der Azteken endlich beantworten zu können.
Die Entdeckung der Azteken durch die spanischen Eroberer im 16. Jahrhundert war gleichzeitig der Untergang des einst so mächtigen Volkes. Die Konquistadoren hatten kein Erbarmen mit dem in ihren Augen barbarischen Volk. In ihren Berichten erzählten sie von unzähligen brutalen Opferkulten. Hunderttausende Menschenopfer sollen die Azteken ihren Göttern gebracht haben. Doch waren sie wirklich so blutrünstig - oder steckt etwas anderes hinter diesem Mythos?

-----------------------------


Atlantis

Die Ansicht, die europide Rasse sei auf einem Subkontinent im nördlichen Atlantik entstanden und habe sich von dort nach Europa, Nordafrika, den vorderen Orient und Amerika ausgebreitet, erfährt durch Überlieferungen und Sagen aus all jenen Kulturkreisen Bestätigung, die sich um die nordatlantische Hemisphäre konzentrieren.


Rituelle Schlachtung nordischer Menschen durch Indianer. Aztekische
Darstellung aus der Zeit vor der Befreiung durch Cortés.
So gibt es den Mythus der großen Flut sowohl bei den Germanen, Kelten, Althebräern (biblische Sintflut) als wie auch bei den Maya auf Yucatan. Den Völkern des inneren Asiens ist er hingegen unbekannt, ebenso den ostasiatischen Völkern. Damals muß die große Flut als eine Art Strafgericht Gottes für die menschlichen Sünden empfunden worden sein. (Sintflut = Sündflut) Tatsächlich folgte der letzten Zwischeneiszeit ungefähr 10.000 vor Chr. eine globale Erwärmung, welcher natürlich auch polare Eismassen zum Opfer fielen. Das weltweite Steigen des Meeresspiegels würde den Untergang großer Landmassen in allen Ozeanen zwanglos erklären.

Ebenfalls ist allen Kulturen der Mythus lichthaariger Götter zueigen. Ob es die Götter der Hellenen, Maya, ja selbst der Arier in Indien waren, stets stellte man sie sich blond und blauäugig vor. Da die menschliche Phantasie sich nur vorstellen kann, für was die Erfahrung in irgendeiner Weise das Rüstzeug lieferte, so ist klar, daß diese Kulturen Kontakt mit blonden Göttern gehabt haben müssen. Ägyptische und amerikanische Darstellungen zeigen ebenfalls des öfteren goldhaarige Menschen oder Götter.

Die damaligen Kulturen müssen technologisch bereits weit fortgeschritten sein. Nicht, wie der Berufsspinner von Däniken annimmt, Außerirdische haben die Pyramiden in Ägypten und Amerika errichtet, sondern damalige Hochtechnologie, die offenbar in den Wirren der Geschichte wieder untergegangen ist. Es sei nur an den Brand der Bibliothek von Alexandria erinnert, der gewiß kein historischer Einzelfall gewesen ist.


Aztekische Miniaturen von Flugmaschinen neben
modernem Shuttle und Phantom-Jäger
Ein Rätsel ist ebenfalls die Herkunft der Urbevölkerung der kanarischen Inseln, den Guanchen. Dieses blonde, blauäugige Naturvolk wurde im 15. Jahrhundert von den Spaniern ausgerottet. Ob die Kanaren selbst ein übrig gebliebenes Fragment von Atlantis sind oder von dort besiedelt wurden, kann hier nicht entschieden werden. Die Guanchen scheinen jedoch ganz sicher direkte Nachfahren der Atlantiner gewesen zu sein.

Die Mythen werden durch die Archäologie bestätigt. So wurden in Peru Mumien früherer Inka-Herrscher gefunden, denen stets ein Merkmal gemeinsam ist: Die europide, genauer, nordische Rasse. Die Haare dieser Mumien sind tatsächlich häufig blond, rot oder hellbraun, die Schädel ausgesprochen dolichokephal (langschädlig). Es muß nicht erwähnt werden, daß dies keine Merkmale von Indianern sind.


Lichtblonde Pharaonengestalt mit zwei Totenvögeln.
Ähnliche Funde machte man in Ägypten und im alten Indien. All diese Völker schienen in ihrer Kulturzeit nordisch oder von einer starken nordischen Oberschicht geprägt worden sein. In ganz besonderem Maße nordisch schienen die alten Perser gewesen zu sein, die das erste Imperium (= Zusammenschluß mehrerer unterworfener Reiche) der überlieferten Geschichte schufen.

In all diesen Gebieten kam es im Verlaufe der Geschichte zu sogenannten Entnordungen, durch welche die nordische Rasse ausgemerzt oder von anderen Rassen aufgesogen wurde. Es gibt verschiedene Ursachen für die Entnordung:

1. demographische Faktoren wie die höhere Geburtenraten anderer Rassen oder die schnellere Generationenfolge derselben
2. Ausrottung durch Aufstände und Feldzüge fremder Völker
3. gegenseitige Vernichtung durch Bruderkriege

Gerade letztere sind besonders schädlich. Solange die nordischen Völker sich gegenseitig abschlachten, werden sich auch andere Rassen das Recht herausnehmen, nordische Menschen zu schlachten. Gerade dies ist in der Geschichte häufig geschehen: Denken wir nur an die Namen Neros, Timurs, Iwans IV., Robespierres, Stalins. Denken wir an die Ausrottungspolitik der Hunnen und Mongolen im europäischen Osten, der Hebräer in Kanaan, der Azteken auf Yucatan. Oder werfen wir nur einen Blick auf die heutige Zeit: In Afrika werden weiße Siedler massakriert, während sich Europa für seine Vergangenheit schämt, die für den wirklichen Kenner der Geschichte eine ausgesprochen milde war im Vergleich zu der anderer Kulturen. Plündernde und mordende Negerbanden entvölkern in den USA ganze Stadtteile und bei uns bejubelt die weiße Jugend deren ressentimentgeladenen Medienauftritt, der als "Musik" ("Rap", "Hip Hop") verkauft wird. Aus dieser Musik spricht der Neid und Haß einer ganzen Rasse auf ihre einstigen Zivilisierer. Gibt es keine Wende, wird der Vernegerung der nordischen Kultursphäre nicht Einhalt geboten, so steht auch die Entnordung dieser Gebiete, mithin also der Untergang der weißen Rassse und damit aller höheren Kultur mit Ausnahme der fernöstlichen bevor.

Ob es bereits im alten Atlantis zu Rassenvermischungen und Entnordungen gekommen ist, wissen wir nicht. Wie ist die westische Rasse entstanden, die doch in Aussehen und Charakter erheblich von der nordischen abweicht? Durch Selektion allein lassen sich solche Unterschiede nicht erklären. Es liegt die Annahme einer Beimischung nichteuropiden, vermutlich negriden Blutes bei, der bei der Entstehung der Westrasse äußerlich die blonden Haare und blauen Augen, seelisch den Lebensernst und wohl auch die höhere Begabung vernichtet hat, ansonsten aber die europiden Merkmale der Nordrasse unangetastet ließ. Bei der Ostrasse hingegen liegt ein Einschlag mongoliden, bei der anatolischen und dinarischen Rasse sowohl negriden als auch mongoliden Blutes nahe.

Die Lösung dieser Fragen verlangt einen neuen Denkansatz über den Untergang von Atlantis. Die Insel ist zwar untergegangen, aber nicht in Meeresfluten. Wir können sie heute noch, unter anderem Namen, auf der Karte finden.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen