Freitag, 23. September 2011

Porezni formilar

2010ESt1A011NET – Aug. 2010 – 2010ESt1A011NET
2010
Eingangsstempel
1 X Einkommensteuererklärung X Antrag auf Festsetzung der
Arbeitnehmer-Sparzulage
2 X Erklärung zur Festsetzung der X
Kirchensteuer auf
Kapitalerträge
Erklärung zur Feststellung des
verbleibenden Verlustvortrags
3 Steuernummer
Identifikationsnummer
Steuerpflichtige Person(Stpfl.), bei Ehegatten:Ehemann Ehefrau
4
An das Finanzamt
5
Bei Wohnsitzwechsel: bisheriges Finanzamt
6
Allgemeine Angaben Telefonische Rückfragen tagsüber unter Nr.
7
Steuerpflichtige Person (Stpfl.), bei Ehegatten: Ehemann – Name
8
Geburtsdatum
TTMMJJJJ
Vorname
9
Straße und Hausnummer
10
Postleitzahl
11 Religion
Religionsschlüssel:
Evangelisch = EV
Römisch-Katholisch = RK
nicht kirchensteuerpflichtig = VD
Weitere siehe Anleitung
Derzeitiger Wohnort
Ausgeübter Beruf
12
13
Verheiratet seit dem Verwitwet seit dem Geschieden seit dem Dauernd getrennt lebend seit dem
bei Ehegatten: Ehefrau – Name
14
Geburtsdatum
TTMMJJJJ
Vorname
15
Straße und Hausnummer (falls von Zeile 10 abweichend)
16
Postleitzahl
17
Derzeitiger Wohnort (falls von Zeile 11 abweichend)
Religion
Religionsschlüssel:
Evangelisch = EV
Römisch-Katholisch = RK
nicht kirchensteuerpflichtig = VD
Weitere siehe Anleitung
Ausgeübter Beruf
18
Nur von Ehegatten auszufüllen
19 X Zusammenveranlagung
X Getrennte
Veranlagung X Besondere Veranlagung für
das Jahr der Eheschließung X Wir haben Gütergemeinschaft
vereinbart
Bankverbindung (entweder Kontonummer / Bankleitzahl oder IBAN / BIC) - Bitte stets angeben -
Kontonummer Bankleitzahl
20
IBAN
21
22
BIC
Geldinstitut (Zweigstelle) und Ort
23
24 X Kontoinhaber
lt. Zeilen 8 und 9 oder:
Name (im Fall der Abtretung bitte amtlichen Abtretungsvordruck beifügen)
Der Steuerbescheid soll nicht mir / uns zugesandt werden, sondern:
Name
25
Vorname
26
Straße und Hausnummer oder Postfach
27
Postleitzahl Wohnort
28
034037/10
201000301201
2010ESt1A012NET 2010ESt1A012NET
Steuernummer
Einkünfte im Kalenderjahr 2010 aus folgenden Einkunftsarten:
31 Land- und Forstwirtschaft X lt. Anlage L
32 Gewerbebetrieb X lt. Anlage G
für steuerpflichtige Person
(bei Ehegatten: Ehemann) lt. Anlage G für Ehefrau
33 Selbständige Arbeit X lt. Anlage S
für steuerpflichtige Person
(bei Ehegatten: Ehemann) lt. Anlage S für Ehefrau
34 Nichtselbständige Arbeit X lt. Anlage N
für steuerpflichtige Person
(bei Ehegatten: Ehemann) lt. Anlage N für Ehefrau
35 Kapitalvermögen X lt. Anlage KAP
für steuerpflichtige Person
(bei Ehegatten: Ehemann) lt. Anlage KAP für Ehefrau
36 Vermietung und Verpachtung X lt. Anlage(n) V Anzahl
37 Sonstige Einkünfte X Renten
lt. Anlage R
für steuerpflichtige Person
(bei Ehegatten: Ehemann)
Renten
lt. Anlage R für Ehefrau
38 X lt. Anlage SO
Angaben zu Kindern / Ausländische Einkünfte und Steuern / Förderung des Wohneigentums
39 X lt. Anlage(n)
Kind Anzahl X lt. Anlage(n)
AUS Anzahl X lt. Anlage(n)
FW Anzahl
Sonderausgaben 52
40 X Für Angaben zu Vorsorgeaufwendungen ist
die Anlage Vorsorgeaufwand beigefügt. X Für Angaben zu Altersvorsorgebeiträgen ist
die Anlage AV beigefügt.
Versorgungsleistungen
Rechtsgrund, Datum des Vertrags
tatsächlich gezahlt
abziehbar EUR
41 Renten 102 % 101 ,-
Rechtsgrund, Datum des Vertrags
42
Dauernde
Lasten 100 ,-
Ausgleichszahlungen im Rahmen des
schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs
Rechtsgrund, Datum der erstmaligen Zahlung
43 121 ,-
Unterhaltsleistungen an den geschiedenen /
dauernd getrennt lebenden Ehegatten lt. Anlage U
IdNr. des geschiedenen / dauernd getrennt lebenden Ehegatten
44 117 116 ,-
In Zeile 44 enthaltene Beiträge (abzgl.
Erstattungen und Zuschüsse) zur Basis-
45 Kranken- und gesetzlichen Pflegeversicherung 118 ,-
Davon entfallen auf Krankenversicherungsbeiträge
mit
Anspruch auf Krankengeld 119 ,-
2010 gezahlt 2010 erstattet
46
Kirchensteuer (soweit diese nicht als Zuschlag zur Abgeltungsteuer
gezahlt wurde) 103 ,- 104 ,-
Aufwendungen für die eigene Berufsausbildung der Stpfl. / des Ehemannes
Bezeichnung der Ausbildung, Art und Höhe der Aufwendungen
47 200 ,-
Aufwendungen für die eigene Berufsausbildung der Ehefrau
Bezeichnung der Ausbildung, Art und Höhe der Aufwendungen
48 201 ,-
Spenden und Mitgliedsbeiträge
(ohne Beträge in den Zeilen 52 bis 58)
lt. beigef. Bestätigungen
EUR
lt. Nachweis Betriebsfinanzamt
EUR
Stpfl./Ehegatten
EUR
– zur Förderung steuer49
begünstigter Zwecke ,- + ,- 109 ,-
– an politische Parteien
50 (§§ 34 g, 10 b EStG) ,- + ,- 107 ,-
– an unabhäng. Wählerver51
einigungen (§ 34 g EStG) ,- + ,- 113 ,-
Stpfl. / Ehemann
EUR
Ehefrau
EUR
202 ,- 203 ,-
Spenden und Mitgliedsbeiträge, bei denen die Daten elektronisch
an die Finanzverwaltung übermittelt wurden
(ohne Beträge in den Zeilen 49 bis 51 und 55 bis 58)
52 – zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke
53 – an politische Parteien (§§ 34 g, 10 b EStG) 204 ,- 205 ,-
54 – an unabhängige Wählervereinigungen (§ 34 g EStG) 206 ,- 207 ,-
208 ,- 209 ,-
Spenden in den Vermögensstock einer Stiftung
in 2010 geleistete Spenden (lt. beigefügten Bestätigungen /
55 lt. Nachweis Betriebsfinanzamt)
in 2010 geleistete Spenden, bei denen die Daten elektronisch
an die Finanzverwaltung übermittelt wurden (ohne
56 Beträge in Zeile 55) 210 ,- 211 ,-
Von den Spenden in Zeilen 55 und 56 sollen in 2010
57 berücksichtigt werden 212 ,- 213 ,-
2010 zu berücksichtigende Spenden aus Vorjahren in
den Vermögensstock einer Stiftung, die bisher noch nicht
berücksichtigt wurden
58 214 ,- 215 ,-
Für die Berechnung des Spendenhöchstbetrags für Spenden und Beiträge der Zeilen 49
und 52 wird die Einbeziehung der Kapitalerträge beantragt. Höhe der Kapitalerträge
Stpfl. / Ehegatten
59 115 ,-
201000301202
2010ESt1A013NET 2010ESt1A013NET
Steuernummer
Außergewöhnliche Belastungen 53
Behinderte Menschen und Hinterbliebene
Ausweis / Rentenbescheid / Bescheinigung
ausgestellt am gültig von bis
unbefristet
gültig
1=Ja
Grad der
Behinderung
61
Nachweis
ist beigefügt.
hat bereits
vorgelegen.
Stpfl. /
Ehemann TTMMJJJJ 12 MMJJ 14 MMJJ 18 56 X X
62 hinterblieben
blind / ständig
hilflos
geh- u. steh16
1 = Ja 20 1 = Ja behindert 22 1 = Ja
Ausweis / Rentenbescheid / Bescheinigung
ausgestellt am gültig von bis
unbefristet
gültig
1=Ja
Grad der
Behinderung
63
Nachweis
ist beigefügt.
hat bereits
vorgelegen.
Ehefrau TTMMJJJJ 13 MMJJ 15 MMJJ 19 57 X X
64 hinterblieben
blind / ständig
hilflos
geh- u. steh17
1 = Ja 21 1 = Ja behindert 23 1 = Ja
Pflege-Pauschbetrag wegen unentgeltlicher persönlicher Pflege
einer ständig hilflosen Person in ihrer oder in meiner Wohnung im Inland
Nachweis der Hilflosigkeit
65 X ist X
beigefügt.
hat bereits
vorgelegen.
Name, Anschrift und Verwandtschaftsverhältnis der hilflosen Person(en) Name anderer Pflegeperson(en)
66
Unterhalt für bedürftige Personen Anzahl
67
Für die geleisteten Aufwendungen wird ein Abzug lt. Anlage Unterhalt geltend gemacht.
Beigefügte Anlage(n) Unterhalt
Andere außergewöhnliche Belastungen
Art der Belastung
68
Aufwendungen
EUR
,-
Erhaltene / Anspruch auf zu erwartende
Versicherungsleistungen, Beihilfen, Unterstützungen,
Wert des Nachlasses usw.
EUR
,-
69 + ,- + ,-
70 Summe der Zeilen 68 und 69 63 ,- 64 ,-
Für die - wegen Abzugs der zumutbaren Belastung - nicht abziehbaren Pflegeleistungen wird die Steuerermäßigung
für haushaltsnahe Dienstleistungen beantragt. Die in den Zeilen 68 und 69 enthaltenen Auf71
wendungen für haushaltsnahe Pflegeleistungen betragen 77 ,-
Aufwendungen
(abzüglich Erstattungen)
EUR
Für den Abzug der außergewöhnlichen Belastungen lt. Zeile 70 sind die Kapitalerträge anzugeben. Stpfl./Ehegatten
72 Die gesamten Kapitalerträge betragen nicht mehr als 801 €, bei Zusammenveranlagung nicht
mehr als 1602 €. 75 1=Ja
73 Höhe der Kapitalerträge (nur anzugeben, wenn die Kapitalerträge 801 € / 1602 € übersteigen) 76 ,-
Haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse, Dienstleistungen und Handwerkerleistungen 18
Steuerermäßigung bei Aufwendungen für
– geringfügige Beschäftigungen im Privathaushalt – sog. Mini-Jobs –
202 ,-
Aufwendungen
(abzüglich Erstattungen)
Art der Tätigkeit EUR
74
– sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen im Privathaushalt
75
Art der Tätigkeit
207 ,-
– haushaltsnahe Dienstleistungen, Hilfe im Haushalt
76
Art der Aufwendungen
210 ,-
– Pflege- und Betreuungsleistungen im Haushalt, in Heimunterbringungskosten enthaltene Aufwendungen
für Dienstleistungen, die denen einer Haushaltshilfe vergleichbar sind (soweit nicht bereits in den
Zeilen 68 und 69 berücksichtigt)
77
Art der Aufwendungen
213 ,-
– Handwerkerleistungen für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen
(ohne nach dem CO2 -Gebäudesanierungsprogramm der KfW-Förderbank geförderte Maßnahmen)
78
Art der Aufwendungen
214 ,-
Nur bei Alleinstehenden und Eintragungen in den
Zeilen 74 bis 78: Es bestand ganzjährig ein gemeinsamer
Haushalt mit einer anderen alleinstehenden Person
Name, Vorname, Geburtsdatum
79
Steuerermäßigung bei Belastung mit Erbschaftsteuer
80 X Ich beantrage eine Steuerermäßigung, weil in dieser Steuererklärung Einkünfte erklärt worden sind, die als Erwerb von Todes wegen
ab 2009 der Erbschaftsteuer unterlegen haben (Erläuterungen bitte auf besonderem Blatt).
201000301203
2010ESt1A014NET 2010ESt1A014NET
Steuernummer
Sonstige Angaben und Anträge
91
Gesellschaften / Gemeinschaften / ähnliche Modelle i. S. d. § 2 b EStG (Erläuterungen auf besonderem Blatt)
Es wurde ein verbleibender Verlustvortrag nach § 10 d EStG / Spendenvortrag
92 nach § 10 b EStG zum 31. 12. 2009 festgestellt für X Stpfl. / Ehemann X Ehefrau
Antrag auf Beschränkung des Verlustrücktrags nach 2009
Von den nicht ausgeglichenen negativen Einkünften 2010 soll folgender
Gesamtbetrag nach 2009 zurückgetragen werden
93
EUR EUR
,- ,-
Einkommensersatzleistungen, die dem Progressions- 18
vorbehalt unterliegen, z. B. Krankengeld, Elterngeld, Mutterschaftsgeld
(soweit nicht in Zeile 25 bis 27 der Anlage N eingetragen)
lt. beigefügten Bescheinigungen
Stpfl. / Ehemann
EUR
94
Ehefrau
EUR
120 ,- 121 ,-
Nur bei getrennter Veranlagung von Ehegatten:
X Laut beigefügtem gemeinsamen Antrag ist die Steuerermäßigung lt. den Zeilen 74 bis 78
95 in einem anderen Verhältnis als je zur Hälfte aufzuteilen. Der bei mir zu berücksichtigende Anteil beträgt %
X
Laut beigefügtem gemeinsamen Antrag sind die Sonderausgaben (siehe Zeilen 61 bis 76 der Anlage Kind) und die
außergewöhnlichen Belastungen (siehe Seite 3, Anlage Unterhalt sowie die Zeilen 48 und 49 der Anlage Kind) in
einem anderen Verhältnis als je zur Hälfte des bei einer Zusammenveranlagung in Betracht kommenden Betrages
96 aufzuteilen. Der bei mir zu berücksichtigende Anteil beträgt %
Nur bei zeitweiser unbeschränkter
Steuerpflicht im Kalenderjahr 2010: Im Inland ansässig
vom bis
97 Stpfl. / Ehemann TTMM TTMM
98 Ehefrau TTMM TTMM
Ausländische Einkünfte, die außerhalb der in den Zeilen 97 und / oder 98 genannten Zeiträume
bezogen wurden und nicht der deutschen Einkommensteuer unterlegen haben (Bitte Nachweise
über die Art und Höhe dieser Einkünfte beifügen.)
EUR
99 122 ,-
100 In Zeile 99 enthaltene außerordentliche Einkünfte i. S. d. §§ 34, 34 b EStG 177 ,-
Nur bei im Ausland ansässigen Personen, die beantragen, als unbeschränkt steuerpflichtig behandelt zu werden:
101 X Ich beantrage, für die Anwendung personen- und familienbezogener Steuervergünstigungen als unbeschränkt steuerpflichtig
behandelt zu werden.
102 X Die ,,Bescheinigung EU / EWR" ist beigefügt. X Die ,,Bescheinigung außerhalb EU / EWR" ist beigefügt.
Summe der nicht der deutschen Einkommensteuer unterliegenden Einkünfte (ggf. ,,0")
EUR
103 124 ,-
104 In Zeile 103 enthaltene außerordentliche Einkünfte i. S. d. §§ 34, 34 b EStG 177 ,-
Nur bei im EU- / EWR-Ausland lebenden Ehegatten:
105 X Ich beantrage als Staatsangehöriger eines EU- / EWR-Staates die Anwendung familienbezogener Steuervergünstigungen.
Nachweis ist beigefügt (z. B. ,,Bescheinigung EU / EWR").
Die nicht der deutschen Besteuerung unterliegenden Einkünfte beider Ehegatten sind in Zeile 103 enthalten.
Nur bei im Ausland ansässigen Angehörigen des deutschen öffentlichen Dienstes, die im dienstlichen Auftrag außerhalb der EU
oder des EWR tätig sind:
106 X Ich beantrage die Anwendung familienbezogener Steuervergünstigungen. Die ,,Bescheinigung EU / EWR" ist beigefügt.
Weiterer Wohnsitz in Belgien (abweichend von den Zeilen 10 und 11) bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit und Renten
107
Unterhalten Sie auf Dauer angelegte Geschäftsbeziehungen zu Finanzinstituten im
Ausland?
Stpfl. / Ehemann Ehefrau
108 116 117
1=Ja
2=Nein
1=Ja
2=Nein
Unterschrift
Die mit der Steuererklärung angeforderten Daten werden aufgrund der §§ 149 ff. der Abgabenordnung und der §§ 25, 46 des Einkommensteuergesetzes
erhoben.
109
Datum, Unterschrift(en)
Steuererklärungen sind eigenhändig - bei Ehegatten von beiden - zu unterschreiben.
Bei der Anfertigung dieser Steuererklärung hat mitgewirkt:
201000301204

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